Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin

📍 Standort und Kontakt
ℹ️ Information
Der Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart in Berlin ist ein beeindruckender Raum für moderne Kunst, der sich in einem elegant restaurierten ehemaligen Bahnhof befindet. Während viele Besucher die Schönheit des Gebäudes hervorheben, gibt es gemischte Meinungen zu den Ausstellungen. Im Folgenden sind einige Highlights und Bedenken zum Museum aufgeführt:
- Positive Aspekte:
- Interessante und abwechslungsreiche zeitgenössische Kunst, mit bemerkenswerten Werken wie denen von Lee Ufan.
- Ein großer und gut beleuchteter Raum, der ideal für Kunst ist, wodurch Installationen hervorgehoben werden.
- Interaktive Aktivitäten und Live-Events im Sommer, die ein unterhaltsames Erlebnis für alle bieten.
- Das Café und der Shop des Museums werden für ihre Qualität gelobt, was den Besuch zu einem vollständigen Erlebnis macht.
- Das Museum bietet an bestimmten Tagen Rabatte, wie den 'Museum Sonntag'.
- Negative Aspekte:
- Kritik über den Mangel an Vielfalt bei den ständigen Ausstellungen und die Schließung mehrerer Räume während des Besuchs sind häufig.
- Einige Besucher erwähnten, dass die Klimaanlage fehlte, was einige Räume unangenehm machte, besonders im Sommer.
- Das Personal wurde als wenig freundlich beschrieben, was das Gesamterlebnis der Besucher beeinträchtigte.
- Ausstellungen, die schwierige Themen und potenziell verstörende Elemente beinhalten, ohne ausreichende Warnungen für das Publikum.
- Der Eintrittspreis wird nicht immer als gerechtfertigt angesehen, angesichts des angebotenen Inhalts.
Insgesamt ist der Hamburger Bahnhof ein empfehlenswerter Ort für Liebhaber zeitgenössischer Kunst, könnte aber weniger interessant für diejenigen sein, die klassische Kunst bevorzugen. Es wird empfohlen, vorher zu überprüfen, welche Ausstellungen geöffnet sind.
🕒 Öffnungszeiten
- Montag: Closed
- Dienstag: 10:00 AM – 6:00 PM
- Mittwoch: 10:00 AM – 6:00 PM
- Donnerstag: 10:00 AM – 8:00 PM
- Freitag: 10:00 AM – 6:00 PM
- Samstag: 11:00 AM – 6:00 PM
- Sonntag: 11:00 AM – 6:00 PM
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🗣️ Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin: Meinungen
Fantastische Erfahrung: Immer wieder interessant
Fantastische Erfahrung: Die Sonderausstellung von Semiha Berksoy 'Singen in voller Farbe' ist ganz zauberhaft präsentiert! Auch Mark Bradfords Ausstellung 'Keep walking' in den Rieckhallen ist fantastisch zu begehen. Alles in allem sind auch die anderen Ausstellungen (Joseph Beuys, Andrea Pichl, die Sammlung für das 21. Jahrhundert u.a.) sehenswert.
Fantastische Erfahrung: Wunderbar und organisiert!
Fantastische Erfahrung: Was für eine großartige Idee, ein Museum in einem stillgelegten Bahnhof zu haben, es hat eine großartige Sammlung einer Vielzahl von Kunstwerken und Installationen, man könnte dort leicht ein paar Stunden mit dem Erkunden alles verbringen.
Fantastische Erfahrung: Sehenswert. Angemessener Preis und schöne Größe. Die Besucher verteilen sich sehr gut.
Fantastische Erfahrung: Lieblich
Positive Erfahrung: Tolle Umgestaltung des alten Bahnhofs zu einem Museum für zeitgenössische Kunst, aber die Sammlung, na ja... ich habe interessantere Sachen gesehen. Trotzdem ist es ein Ort, den man besuchen sollte.
Negative Erfahrung: Nun, wir haben es gesehen. Leider. Ja, das Gebäude ist interessant, aber die Ausstellungen, die wir gesehen haben, waren wirklich enttäuschend. Mein persönlicher Vorschlag ist, Zeit und Geld zu sparen. Das Gebäude war voller Müll und einige Projektionen im Dunkeln, die an einem sonnigen Tag überhaupt nicht ansprechend waren. Es gibt viele viel bessere Möglichkeiten in Berlin!
Positive Erfahrung: Ich hatte mehr erwartet, aber es hat mir trotzdem gefallen.
Fantastische Erfahrung: Unglaubliches Kunstmuseum!
Fantastische Erfahrung: Tolle Ausstellung gewesen, freue mich schon auf die nächste, kann ich nur weiter empfehlen.
Negative Erfahrung: Eine enttäuschende Abweichung zur modernen Kunst. Ich hatte geplant, ein nahegelegenes Museum zu besuchen, landete aber wegen der langen Schlange im Museum in dieser modernen Kunstgalerie. Leider war der Besuch eine bedauerliche Erfahrung. Zunächst einmal ist diese Galerie der modernen Kunst gewidmet – einem Genre, das ich zugegebenermaßen weder schätze noch verstehe. Ob Malerei, Fotografie oder moderne Tanz, moderne Kunst spricht mich einfach nicht an. Daher ist meine Meinung zugegebenermaßen voreingenommen als eine normale Person ohne besonderes Interesse an dieser Kunstform. Beim Betreten der Galerie war ich sofort von der fehlenden Klimaanlage überrascht, was den Besuch physisch unangenehm machte. Ein Raum war besonders vollgestopft mit trockenen Blumen und nassem Holz und verbreitete einen starken Duft nach Mist, der fast unerträglich war. Als jemand, der unter 'virtueller Reisekrankheit' leidet, fand ich den Raum mit flackernden Lichtern und sich bewegenden schwarz-weißen Objekten auf dem Bildschirm besonders problematisch. Es gab keine Warnschilder, die auf das mögliche Risiko von Flicker-Vertigo oder anderen negativen Reaktionen hinwiesen, was ein Risiko für Besucher mit ähnlichen Bedingungen darstellen könnte. Der Inhalt der Ausstellungen war ebenfalls besorgniserregend. Ein Stück zeigte einen Mann, der wiederholt schlief und Suizid in Erwägung zog - ein Bild, das verstörend depressiv und wiederholend war. Darüber hinaus beinhaltete die Ausstellung eine erhebliche Nacktheit, was sie unangemessen für die zahlreichen Familien mit kleinen Kindern machte, die anwesend waren. Es ist wichtig, dass die Galerie klare Hinweise zur Erwachsenenart einiger Ausstellungen gibt. Das Personal der Galerie war unfreundlich, was das gesamte negative Erlebnis verstärkte. Die Galerie selbst ist in sechs Abschnitte unterteilt, einer von ihnen bestand aus einem Sandhaufen, auf dem drei Personen modernen Tanz aufführten, indem sie auf dem Boden krabbelten – eine Darbietung, die mich eher verwirrt als beeindruckt zurückließ. Der Souvenirladen bot keine Erleichterung von dem Unbehagen der Galerie. Die verfügbaren Artikel waren Fotografien von Gesäß und Bücher über Nacktheit, die mir nicht zusagten. Zusammenfassend war der Besuch dieser Galerie alles andere als angenehm. Als jemand, der klassische griechische Statuen und traditionelle Malerei bevorzugt, fand ich die Erfahrung langweilig und unangenehm. Wenn moderne Kunst nicht Ihr Ding ist, würde ich empfehlen, diese Galerie zu meiden.
Fantastische Erfahrung: Schöne Galerie, und sie organisieren im Sommer jeden Donnerstag kostenlose Freiluftveranstaltungen.
Fantastische Erfahrung: Wer moderne Kunst mag, sollte unbedingt mal hierher kommen.
Fantastische Erfahrung: Tolle Livemusik am Donnerstag, es lohnt sich, früh zu kommen, da die Schlangen später etwas lang sind.
Fantastische Erfahrung: Im Sommer, von Juli bis August, jeden Donnerstagabend, Berlin Beats von 18 bis 22 Uhr.
Negative Erfahrung: Es hat mir nicht gefallen. Es ist zu peinlich und unheimlich. Es gibt viele auslösende Elemente in der Ausstellung, was nicht in Ordnung ist. Ich weiß nicht, warum dieses Museum das normalisiert.
Fantastische Erfahrung: Sie haben immer große Ausstellungen.
Positive Erfahrung: Das Museum beinhaltet wechselnde Ausstellungen moderner Kunst, meist mehrere parallel laufende zu unterschiedlichen Themen. Wie immer bei moderner Kunst ist manches ansprechend, manches nicht. Je nach Umfang gibt es teils geöffnete, teils geschlossene Ausstellungsbereiche. Die nervig-ideologischen Gendersterne nerven.
Fantastische Erfahrung: super Ausstellungen immer sehenswert, und die specials besonders im sommer echt gelungen.
Fantastische Erfahrung: Wir haben uns gestern den alten Bahnhof mal von draußen angeschaut, und waren sehr begeistert von den alten Bau.Man kann draußen sehr schön sitzen und für 14 Euro Eintritt kann man nicht meckern.
Fantastische Erfahrung: Großes Gebäude wo viele Möglichkeiten zur Lichteinsetzung gibt. Außerdem momentan coole Austellung, die nich nur interaktiv, informell und kritisch ist, sondern auch sehr bewegend und abwechslungsreich.
Fantastische Erfahrung: Immer wieder sehr spannende Ausstellungen, ich komme immer wieder sehr gerne. Allein die Location ist es wert, alles sehr entspannt.
Negative Erfahrung: Enttäuschendes Museum ... Große Sache, nicht so viele Ausstellungen 12€ für Erwachsene, 7€ für Studenten
Fantastische Erfahrung: Immer wieder tolle wechselnde Ausstellungen und überraschende Performances. Beeindruckendes Museum! Ich komme noch viele Male!
Fantastische Erfahrung: Ein wunderbares Erlebnis Ich habe den Ort geliebt
Positive Erfahrung: Schöner Ausstellungsort. Scheinbar immer wieder wandelbar und daher je nach Veranstaltung höchst interessant.
Fantastische Erfahrung: Der Besuch war am Freitag 07.06. bei freiem Eintritt. Viel Zeit mitbringen, um die Exponate 'aufzusaugen'. Historie drs 'Bahnhofs' war mir (Berliner Jg. *39) völlig unbekannt.
Negative Erfahrung: Überbewertet, überteuert und vieles nicht zugänglich. Für 14 € pro Person bekommt man wenig zu sehen, einige Bereiche bzw. Ausstellungen waren gar nicht zugänglich. Die "Kunst" ist sehr speziell, viel Müll wortwörtlich. Wir waren wirklich enttäuscht und haben mehr erwartet. Das Gebäude ist schön, aber die Ausstellung ist Geldverschwendung.
Negative Erfahrung: Leider bin ich selber nicht in der Aufstellung gewesen, habe den Sandhügel wahrgenommen, der mich nicht überzeugen konnte. Meinen Freundkonnte die Ausstellung nicht überzeugen. Vielleicht sind wir nicht dir richtigen Kunstfreaks. Das BVG Orchester hat mich vor dem Museum total überzeugt und gabe die Musik im Liegestuhl super genossen
Fantastische Erfahrung: Eine der schönste Austellungsorte in Berlin. Ein Muss, wenn man zeitgenössische Kunst mag wie das KW und die neue Nationalgalerie.
Fantastische Erfahrung: Zeitgenössische Kunst hier wunderbar erleben! Unweit Hauptbahnhof Berlin, Eintritt 14€. Sehr interessant!
Positive Erfahrung: Die jetzige (09.06.24) Ausstellung war nicht nach meinem Geschmack. Aber tolle Räumlichkeiten. Mit anderen Künstlern und Werken gerne wieder. (Und einige schöne Fotos gemacht)
Positive Erfahrung: Inhaltlich stell ich mich bei solchen Museen immer wieder vor ein Rätsel: Ist ein 5m hoher Sandhaufen wirklich Kunst? Lohnt sich ein Besuch? Du bewertest. Allerdings ist es nicht ganz so günstig, wenn man bedenkt, dass die gesamte erste Etage sowie ein oder zwei im Erdgeschoss geschlossen waren, sodass man für den Zugang zu etwa der Hälfte der Zimmer den vollen Preis bezahlt.
Positive Erfahrung: Ich mag dieses Museum. Sehr sauber und schön!
Fantastische Erfahrung: Ein tolles Museum für Kunst.
Fantastische Erfahrung: “Dreams have no Titles” - eine lässige Hommage an die Vielfalt und den Erfolg des Besonderen. Parallel zur Installation IBMSWR von Sandra Mujinga ein weiterer Grund, die tollen Räume des Hamburger Bahnhofs regelmäßig zu besuchen.
Negative Erfahrung: Leider sind die Werke von Roy Lichtenstern und Andy Warhol derzeit nicht zu sehen. Zudem fehlte die Information, dass Donnerstags um 14 Uhr und um 15 Uhr immer gratis Führungen organisiert werden, schade. Das Gebäude ist sehr interessant. Ich empfehle den Besuch mit dem Museumpass. Extra den Eintritt zu zahlen empfehle ich nur Experten oder jungen Menschen. Der Volltarif ist überzeuert.
Positive Erfahrung: Der Hamburger Bahnhof ist ein Tempel der modernen Kunst. Allein das Gebäude ist eine Pracht. Hier wird alles an moderner Kunst gezeigt, was ies so gibt. Dazu wechselnde Sonderausstellungen. Hier sollte man schauen, was einen interessiert. Leider war ein Teil des Bahnhofs/Ausstellungen gerade im Umbau. Dazu kamen leider sehr wechselhafte Erfahrungen mit dem Personal. Von sehr nett, höflich und hilfsbereit zu geht gar nicht. Da ist deutlich Luft nach oben.
Negative Erfahrung: Die Ausstellung, zu der wir kamen, war geschlossen... Der Ort ist groß, aber leer. Die Sicherheitskräfte folgten uns Schritt für Schritt. Nur die Ausstellung von Steinen reparierte unseren Aufenthalt ein wenig.
Fantastische Erfahrung: Das essen war sehr lecker. Das Personal ist sehr nett und aufmerksam. Uns hat Silvia bedient.
Negative Erfahrung: Der Hamburger Bahnhof ist ein schönes Gebäude. Leider kann die Kunstausstellung mit Lee Ufan nicht Überzeugen. Alle anderen Ausstellungen sind wegen Umbauarbeiten nicht besuchbar. Darüber gibt es keine Informationen... Wirklich sehr übergriffig fand ich die Tatsache, das mein preisreduzierter Museumspass für Studierende von einer Mitarbeiterin angezweifelt wurde. Ja, es gibt durchaus Studierende, die Ende 20 noch studieren, aus welchen Gründen auch immer. Nach dem ich anbot, meinen Studierendenausweis zu zeigen, durfte ich die Ausstellung betreten.
Fantastische Erfahrung: Sehr interessante moderne Kunstaustellungen in einem wunderschönen Bahnhofsgebäude.
Fantastische Erfahrung: Beeindruckende Sammlung + tolle Sonderausstellung!
Positive Erfahrung: Seit dem Ende der Ära Flick (Sammlung) und Kittelmann (Leitung) hat das einst wegweisende Museum arg nachgelassen. Quantitativ (je nach aktuellen Umbauten) wenig zu sehen, qualitativ natürlich abhängig von den jeweiligen Künstlern. Dafür ist der Eintritt zu hoch. Im Café schlägt man auch ordentlich zu: zwei Cappuccino, zwei Stücke Kuchen, etwas Trinkgeld, zack, 20 Euro weg.
Fantastische Erfahrung: Immer wechselnde und interessante Ausstellungen.
Positive Erfahrung: Die innere Architektur des ehemaligen Bahnhof ist kaum zu sehen. Die Kunst drin ist, aus meiner Sicht, nicht ganz interessant
Fantastische Erfahrung: Beeindruckender alter Bahnhof. Wechselnde Ausstellungen moderner Künstler aus aller Welt. An alte Zeiten erinnerentes Bahnhofsrestaurant.
Negative Erfahrung: Wenn es nicht zu dem antisemitischen Gekeife gekommen wäre hätte man Brugueras Performance getrost als weitere Kunstaktion abhaken können, während der israelfeinfeindliche KünstlerInnen sich im einstudierten Wiederstandsgestus selbst beweihräuchern. Allein der Rahmen innerhalb dem aus Ahrendts Text vorgelesen wurde und der unter dem Eindruck des Stalinismus und Nationalsozialismus geschrieben wurde zeigt das Ausmaß des Geschichtsrelativismus in weiten Teilen der postkolonialen Kunstszene. Ganz so, als seien Beteiligte wie Candice Breitz oder Masha Gessen auch nur in die Nähe Verfolger dieser Regime zu rücken, bloß weil sie in Deutschland nicht ungestört gegen Israel hetzen dürfen. Indem man, wie Breitz, den Dialog vorher autoritär abwürgt kann man sich anschließend medienwirksam über dessen nicht Zustande kommen echauffieren. Sicher ist es kein Zufall, dass das Gekeife während der Lesung Mirjam Wenzels stattfand. Warum der Hamburger Bahnhof sich auf eine Performance einließ, deren Initiatoren etwa mit der antizionistischen Gruppe Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost zusammen arbeiten wird aufzuklären sein. Offenbar gab es keinerlei Bestrebungen, die jüdischen Lesenden vor Angriffensl zu schützen, obwohl bei solchen Beteiligten wie den oben genannten klar sein dürfte, dass das nicht möglich ist. Im Gegenteil wurde dem Mob sogar noch das Mikro angeboten.
Fantastische Erfahrung: Tolles Museum für Gegenwartskunst mit Bezug zu Berlin
Negative Erfahrung: Familientag? ?Leider ist das Angebot für die Kinder sehr gering und die Beschäftigung auch nicht spannend und ziemlich einfach gestaltet. Mehr als Ausbaufähig. Wird dem schönen Gebäude sowie der Ausstellung und Anwerben für den Familientag sowie dem Eintrittspreis nicht annähernd gerecht. Schade, sind am Sonntag frühzeitig gegangen. Außerdem kollidiert es von der Organisation mit den nicht Familienbesuchen.
Negative Erfahrung: Ziemlich hoher Eintritt. Das Schönste ist das Gebäude - die Ausstellung ist sicher Geschmackssache. Für mich wirkte es wie eine Ansammlung an Sondermüll. Eine Menge an schlecht gelaunter Mitarbeiter, selten jemand zu finden der auch Deutsch spricht.
Positive Erfahrung: Die Kunstobjekte hier fand ich persönlich anstrengend, weil ich ständig die Texttafeln dazu lesen musste, um nur annähernd zu ahnen, was ausgedrückt werden soll. Aber der alte Hamburger Bahnhof, der das Museum beherbergt, ist einfach wunderschön und hat mich wieder versöhnt! Es ist wochentags überhaupt nicht voll und durch die Bahnhofsnähe eine schöne Möglichkeit, längere Wartezeiten auf den Zug zu überbrücken.
Fantastische Erfahrung: Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, auch Hamburger Bahnhof genannt, ist ein Museum für zeitgenössische Kunst im ehemaligen Empfangsgebäude des Hamburger Bahnhofs in Berlin und Teil der Berliner Nationalgalerie. Er ist in der Invalidenstraße 50 in Berlin gelegen und sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Das ehemalige Bahnhofsgebäude ist sehr geschmackvoll in den 1980 / 90er Jahren instand gesetzt. Der Architekt / die Architektin hat sich hier wirklich Gedanken gemacht und den Bahnhof in seiner ursprünglichen Form und Gestaltung schonungsvoll restauriert. Die für einen Bahnhof aus den 1880er Jahre so typischen genieteten Stahlkonstruktionen kommen sehr gut zur Geltung. Auch die Fensterpartien sind sehr gut nachempfunden. Allein das Gebäude ist ein Besuch wert! Es wird derzeit eine Ausstellung des Malers und Bildhauers Lee Ufan mit rund 50 Werken aus fünf Jahrzehnten gezeigt. Er zählt zu den wichtigsten Vertreter der Mono ha Schule in Japan und der Dansaekhwa Bewegung in Korea, die sich parallel zu anderen minimalistischen Kunstströmungen entwickelte. Mit seiner Art der minimalistischen Darstellungen – Malereine und Plastiken – muss man sich sicherlich sehr beschäftigen, um sie ganz zu verstehen. Wenn man mit japanischer bzw. koreanischer Kunst vertraut ist, ist der Eingangswinke sehr viel einfacher. Im Frühjahr 2024 wird eine Ausstellung den umfangreichen Bestand an Werken des Künstlers Joseph Beuys in der Kleihueshalle gezeigt – sicherlich auch sehenswert. Eine Führung lohnt sich sehr.
Fantastische Erfahrung: Ein interessanter Kunstort, der mich spontan an das Lenbachhaus oder Musee d' orsay erinnern wollte. Da hat der Bund und Stadt Hamburg eine sinnvolle Investition getätigt indem dieses Baudenkmal berlinerische und weltliche Auseinandersetzungen beschwört. Wie im richtigen Leben muss einem nicht alles Dargebotene gefallen. Nimmt man ein Kunstwerk im Herzen mit sich ist schon viel erreicht. Ich stelle dabei fest dass es die Kunstwerke sind die mich sinnlich wirklich mehrschichtig herausfordern wollen bzw. bei denen ich es zulasse. Das ist hier möglich. Danke für die Arbeit von Förderern, Kuratoren Ausstellungsgestaltern und den Künstlern natürlich die ihre Lebenszeit einsetzen um uns zu helfen die Welt zu verstehen und diese zu erweitern. Mir war es meine Lebenszeit wert in den Hamburger Bahnhof gegangen zu sein. DANKE.
Fantastische Erfahrung: Ein tolles Museum mit schönen Ausstellungen
Negative Erfahrung: Voller Preis für 1/2 Ausstellung. Audio-Führer nur in Englisch. Die ständige Sammlung in der Quantität auf dem Level eines Dorfmuseums. Insgesamt hat man den Eindruck, dass man sich in einem vernachlässigten Museum befindet. Schade für die zeitgenössische Kunst und für unsere Hauptstadt Berlin. Dr. A. Ackermann
Fantastische Erfahrung: Es war wieder mal sehr schön, hier gewesen zu sein. Eva Fabregas und Lee Ufan waren einfach inspirierend.
Fantastische Erfahrung: Ich genieße es, hier Zeit zu verbringen. Tolle Führungen und spannende Ausstellungen. Das Gebäude selbst ist einen Besuch wert. An Familiensonntagen ist der Besuch kostenlos, es kann jedoch sein, dass Sie eine Weile in der Schlange stehen müssen.
Fantastische Erfahrung: Tolles Museum. Tolle Ausstellung von Nadia Kaabi-Linke. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Positive Erfahrung: Interessantes Museum für Kenner der Gegenwartskunst. Der ehemalige Bahnhof ist sehenswert.
Fantastische Erfahrung: Alle Jahre wieder und immer wieder begeistert! Die aktuelle Lee Ufan Ausstellung ist Klasse!
Fantastische Erfahrung: Das Gebäude, insbesondere die große Historische Halle, hat ein besonderes Flair. Die Halle wird mit großformatigen Einzelausstellungen gut zur Geltung gebracht und bietet diesen Künstler*innen einen einzigartigen Rahmen.
Fantastische Erfahrung: Definitiv eine Empfehlung und 5* wert. Ich habe dort die Ausstellung „Broken Music Vol. 2“ gesehen. Für Vinylliebhaber klar zu empfehlen. Audioguide bringt jede Menge Soundbeispiele auf die Ohren
Fantastische Erfahrung: Eins meiner absoluten Lieblingsmuseen in Berlin.... ständig wechselnde Ausstellungen und fast immer atemberaubend schön interessant und fesselnd.... zeitgenössische moderne Kunst aller Ebenen.... bekannte große Namen sowieso noch unbekannte Meister auf viel Fläche und Raum....das ganze Gebäude mit Hof und Restaurant alleine schon einen Besuch wert......immer und immer wieder
Positive Erfahrung: Ich habe meine Zeit hier wirklich genossen. Auf der Website steht das nicht, aber es gibt einen Studentenrabatt, was bedeutet, dass wir nur 6 Euro zahlen mussten (selbst als internationale Studenten). Es gab einige ziemlich tolle Dinge in ihrer Sammlung. Es hat auch Spaß gemacht, den Sicherheitsleuten zuzuschauen, sehr komisch, sehr freundlich, sie waren eine 10/10.
Fantastische Erfahrung: Ein wundervolles Gebäude mit den passenden Räumen für die imposanten Installationen unserer Zeit. Die beiden Gebäude links und rechts (H3 und H5) haben eine Dauerausstellung. Die anderen beherbergen die unterschiedlichsten Künstler:innen für eine gewisse Zeit. Garderobe und Audio Guides sind frei und alle unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Ein Must-See für alle, nicht nur die Touristen
Fantastische Erfahrung: Ein tolles Gebäude an sich, das lohnt schon einen Besuch. Die Kunstausstellungen sind nach dem üblichen Motto "Was will mir der Künstler damit sagen" Geschmackssache, aber irgendwie auch sehenswert. Restaurant, WC, Shop runden den Besuch ab.
Positive Erfahrung: Da wir eine Reisegruppe waren, hatten wir keine Auswahl beim Essen. War vorbestellt. Ansonsten war der Service gut und das Restaurant eine große Halle, wahrscheinlich früher die Wartehalle. Trotzdem ansprechend eingerichtet.
Positive Erfahrung: Widersprüchlichkeit kann Kunst beflügeln. Manchmal aber verhindert sie den Zugang zum Kunsterlebnis. So geschehen in Eva Fabregas Monumental Ausstellung Devouring Lovers, deren Werk beschrieben ist als "...umfasst taktile Interaktion, ... wobei Berührung eine primäre Wissenquelle darstellt." Begrüsst aber wird der Besucher mit diesem Schild: "Nicht Berühren". Schade - Finger weg von dieserWissensquelle!! Das ändert nichts daran, dass der Hamburger Bahnhof weiterhin einer der insprierendsten Orte in Berlin ist. Und vielleicht liessen sich ja auch, mit etwas Achtsam- und Wachsamkeit, gezielt "Berührungs Stunden" einrichten, um die devouring lovers noch inspirierender zu erleben
Fantastische Erfahrung: Tolles Gebäude und interessante, erfrischende Ausstellungen. An bestimmten Tagen gibt es ab 16 Uhr kostenlosen Eintritt. Die Garderobe ist ebenfalls kostenlos. Insgesamt ruhig und angenehm, wenn man unter der Woche geht.
Fantastische Erfahrung: Wir verbrachten einen wundervollen Vormittag im November 5., öffentlicher freier Tag, um die Museen zu besuchen. Ich war mit meinem Sohn und meinem Enkel dort ... Erfreuliche Erfahrung.
Fantastische Erfahrung: Trotz Museumssonntag ging alles sehr schnell. Am Empfang freundlich eingewiesen. Keine Schlange bei der Garderobe und dann ohne Probleme in die einzelnen Ausstellungen. Gerne wieder.
Positive Erfahrung: Museum für neue und zeitgenössische Kunst in einem historischen Bahnhof… Bei unserem Besuch waren leider zwei Säle nicht zugänglich, sodass die Sammlung Marx, die uns angezogen hatte, nicht besucht werden konnte… ansonsten sehr interessante Ausstellungen mit verschiedensten Skulpturen, Gemälden und Werken und durchaus sehenswert. Besonders an einem Museums-Sonntag lässt sich ordentlich sparen. Das Museum ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut gut erreichbar … toller Buchladen im inneren und sehr freundlicher Herr dort am Tresen. ➡️ Tipp: nicht vergessen, zwei Euro für die Schließfächer mitzunehmen
Negative Erfahrung: Leider zählt man als Schüler:in nicht als jemand der ein reduziertes Ticket bekommt, dies gilt anscheinend nur für Student:innen. Für 12€ fand ich die Ausstellung zu unbefriedigend und fast langweilig.
Fantastische Erfahrung: Coole Ausstellung im Bahnhof und ein weniger gutes Restaurant davor. Es sei denn man mag den Kaffee lauwarm.
Fantastische Erfahrung: Immer wieder gern dort! Beeindruckende Kunstwerke in toller Umgebung.
Fantastische Erfahrung: Die Ausstellung von Lee Ufan ist beeindruckend. Ich bin damit gestartet, seine Kunst hat für mich etwas sehr befreiendes. Sie ist minimalistisch und gleichzeitig enorm ausdrucksstark. Toll. Der Hamburger Bahnhof mit seiner Haupthalle ist schon allein wegen seiner Architektur beeindruckend. Zwischenzeitlich hat mich die Dauerausstellung gefordert. Die Ausstellung von Nadia Kaabi-Linke hat das sehr schön versöhnt, obwohl auch sie sehr schwere Themen behandelt. Ich kann die Ausstellung empfehlen, hilfreich ist natürlich sich Zeit zu nehmen und sich auf die Kunst einzulassen.
Fantastische Erfahrung: Beeindruckende Ausstellungen!!! Queer und bunt, nachdenklich und betroffen, berührend und neugierig... Christina Quarles -Collapsed Time- Nadia Kaabi-Linke -Seeing Without Light- Eva Fàbregas - Devouring Lovers-
Fantastische Erfahrung: Ein wunderschönes und aufregendes Museum in Berlin. Hier wird moderne Kunst der Gegenwart ausgestellt. Die Kulisse ist der Wahnsinn und die Kunst kommt in diesem Gebäude sehr gut zu Geltung. Wir waren zur aktuellen Eva Fàbregas Ausstellung da und konnten Ihre beeindruckende Installation in der Halle bestaunen, es war etwas völlig Neues und total interessant. Ansonsten gibt es auch diverse andere moderne Installationen und Kunstwerke zusehen. Es gibt wechselnde Ausstellungen. Ein Besuch lohnt sich also immer wieder. Das Museum ist sehr gut besucht. Einen Zeitfensterticketkauf vorab würde ich empfehlen. Es gibt einen kleinen Museumsshop und eine Garderobe.
Positive Erfahrung: Gute Zimmer, kein Kleiderschrank, geräumige Tiefgarage und gut anzufahren, nette Dachterrasse, gratis Kaffeegetränke zu bestimmten Zeiten.
Fantastische Erfahrung: Sehr bewegende Ausstellungen, allerdings muss man etwas Zeit mitbringen, um die Eindrücke wirken zu lassen. Komme immer wieder gerne! Besonders gut gefallen haben mir die Kurse im kreativen Schreiben, die im Sommer 2023 angeboten wurden. Ich hoffe auf eine Fortführung derselben!
Fantastische Erfahrung: Sehr schöne Ausstellungsräume. Am besten Tickets online kaufen, dann muss man Vorort nicht anstehen.
Fantastische Erfahrung: Ein Museum, das ich sehr gerne "aufsuche" und das mich jedes Mal überrascht. Dazu architektonisch spannend und die Kunstwerke sind wirklich sehenswert!
Positive Erfahrung: Große Räume mit Platz für die Kunstwerke lassen eine persönliche Auseinandersetzung mit ihnen zu. Kein Gedränge, keine "Schlechtwetter-Touristen", sondern durchweg Publikum, das offensichtlich Lust hat, die gut kuratierten Werke zu erleben und zu ergründen. Das in den Ausstellungsräumen zurückhaltende Ambiente bietet der zeitgenössischen Kunst Wirkungsraum, eingebettet in die alte Bahnhofsstruktur. Die Restauration ist sowohl innen als auch außen sehr ansprechend und die Liegestühle im yHof laden zum Verweilen ein.
Fantastische Erfahrung: Immer schöne und vielseitige Ausstellungen auf einem riesen Gelände. Nur die Musik an diesem Tag vor dem Gelände war, im Rahmen des Kultursommerfestivals, extrem gruselig. Das machte die Freude über die schöne Aufstellungen leider ganz schön kaputt. Man sollte den Leuten nicht einfach alles vorwerfen, vorher besser die Künstler auswählen, abwägen.
Fantastische Erfahrung: Der Hamburger Bahnhof ist ein ehemaliger Kopfbahnhof der Berlin-Hamburger-Eisenbahn-Gesellschaft (BHE). Er verband die beiden deutschen Großstädte Berlin und Hamburg auf 435 Kilometer und endete in der Hansestadt am Berliner Tor. Heute finden im Bahnhofsgebäude von Friedrich Niehaus Kunstausstellungen statt.
Positive Erfahrung: Interessante moderne Kunst, muss man sich einlassen können. Schönes Gebäude. Sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Geeignete Möglichkeiten das Fahrrad anzuschließen vorhanden.
Fantastische Erfahrung: Dieses Museum bietet immer wieder außergewöhnliche Ausstellungen, zur Zeit Berlin Beats mit tollen dj‘s im Hof am Donnerstag Abend! Es war ein erfrischendes, künstlerisches Publikum aller Art vor Ort. Die Ausstellung ist wirklich sehenswert!!!
Fantastische Erfahrung: Ich mag die Räumlichkeiten des Hamburger Bahnhof, die riesige Halle zum Beispiel... Es ist moderne Kunst... Man sollte sich darauf einlassen wollen.... Die Ausstellungen des Jahres 2023 im Monat August sind sehr sehenswert.. Wenn auch eigenwillig in meinen Augen
Negative Erfahrung: Sehr nettes Personal, aber die Ausstellung ist echt nicht gut in einem ganzen Flügel sind nur Schnüre als Kunst gespannt einer bis zwei pro Raum in einem anderen ist eine ausgekippte Tüte aus dem Elektronikmarkt. Kunst ist alles nicht und ziemlich langweilig ich würde das Museum niemanden empfehlen.
Fantastische Erfahrung: Sehenswert! Auch die temporären Ausstellungen! Im Sommer Konzerte im Garten
Fantastische Erfahrung: Broken Music. Vol.2 ist die sehr gelungene Fortsetzung nach mehr als 30 Jahren. Platten und Kunst in einer sehr schön kuratierten Ausstellung.
Fantastische Erfahrung: obwohl der größte Teil des Museums wegen Umbau geschlossen ist, sind die zwei aktuell laufenden Ausstellungen mit Arbeiten von Fred Sandback und Christina Quarles einen Besuch wert!
Fantastische Erfahrung: Lohnt sich immer wieder mal, interessante Ausstellungen
Fantastische Erfahrung: Tolles Museum in historischen Mauern. Immer wieder interessante Austellungen
Fantastische Erfahrung: Zineb Sedira. Dreams Have No Titles Unbedingt ansehen!!! Sehr spannende Ausstellung
Positive Erfahrung: Ganz cooles Museum, als ich dort war hatten sie eine tolle Ausstellung dort! Klare Empfehlung
Negative Erfahrung: Leider gab es einen übergriffigen Mitarbeiter. Als sich eine Frau unserer Gruppe zu nah an einem Ausstellungsstück stand, entgegnete ihr der Mitarbeiter mit dem Spruch: ,,sie dürfe das Ausstellungsstück nur anfassen, wenn er sie auch anfassen dürfe‘‘ Als wir ihn auf sein übergriffiges Verhalten ansprachen antwortete er: (sichtlich in seinem Stolz gekränkt) er sei ein alter weißer cis Mann und deswegen sollten wir das so hinnehmen, da man heutzutage ja eh nichts mehr sagen dürfe. Die Ausstellungen sind trotzdem sehr schön und aufwändig inszeniert. Allerdings sollten die Mitarbeiter dringend geschult und sensibilisiert werden. Wir waren heute gegen 11:00 Uhr da und der übergriffe Mitarbeiter hat den Bereich der Halle ,,überwacht‘‘. Gerne mal intern klären.
Positive Erfahrung: Ein interessanter Ort, große Räume. Die Bilder haben mich beeindruckt, Fred Sandbergs Räumlichkeiten war für mich sehr ungewöhnlich.
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