Museo della Guerra Fredda Berlino

Esperienza positiva: Waren am Tag der Langen Nacht der Museen 2023 da.... Fand es beeindruckend .. Als voll WestBerliner Kind ohne Ostverwandschaft habe ich einiges mir unbekanntes erfahren....Bin ja immer wieder wissbegierig

Esperienza positiva: Okay experience but no audio guide. You have to scan QR code and read the details

Esperienza fantastica: Ich war beeindruckt von der Tiefe und Breite der Informationen. Die Auseinandersetzung mit politischen und militärischen Aspekten ist hervorragend gelöst.

Esperienza negativa: Wenn man einmal den Wikipediaartikel zum Thema liest hat man den gleichen Bildungswert. Der gesamten Anstellung mangelt es an einem Roten Faden und ist Museeumspädagogisch eine Katastrophe. Die QR-Codes verlinken einfach auf einen Text, welcher auf die gleiche Fläche gepasst hätte und aus Wikipedia kommen könnte. Die Exponate sind wirklich lächerlich und Quantitativ und Qualitativ nicht beitragend. Der Preis ist absolut nicht gerechtfertigt. Es mangelt in Berlin nicht an guten Museen, aber dieses gehört nicht dazu.

Esperienza positiva: Not much to see, mostly interactive displays with text and pictures.

Esperienza negativa: While there’s a ton of information, there’s little to ground you into the context of the time. It’s digital heavy with an emphasis on things being cool rather than informative.

Esperienza fantastica: Ich hatte hier ein Date und wir waren beide von der Erzählung des Weltraumrennens und den sportlichen Wettkämpfen gefesselt. Es hat einige bedeutungsvolle Gespräche angeregt.

Esperienza fantastica: Die interaktiven Displays und authentischen Relikte machen die Ära des Kalten Krieges greifbar. Hervorragend kuratierte Inhalte!

Esperienza fantastica: Ich wusste nie, dass Comics eine Rolle in der Geschichte des Kalten Krieges gespielt haben. Solche wenig bekannten Fakten zu entdecken, machte meinen Besuch unvergesslich.

Esperienza fantastica: Mein Besuch hat mich tief über die Vergangenheit und ihre Lektionen nachdenken lassen. Das Museum vermittelt eine kraftvolle Botschaft durch seine Exponate.

Esperienza fantastica: Durch die Ausstellungen zu gehen, fühlte sich an, als würde man in der Zeit zurückversetzt. Die Liebe zum Detail ist spektakulär und die Erzählung unglaublich fesselnd.

Esperienza positiva: An für sich ein schönes Museum. Nur für 16€ ist es dann doch sehr dürftig. Die Exponate waren interessant, allerdings war es sehr wenig. Viele Bildschirme an denen man etwas lesen konnte. Aber wenn man diese außen vor lässt bleibt nicht viel vom Museum.

Esperienza fantastica: Das bietet einen faszinierenden Einblick in eine prägende Zeit unserer Geschichte. Die Ausstellungen sind umfangreich und hochinteressant gestaltet, sodass der Besuch nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam ist.

Esperienza negativa: Ich glaube, ich war noch nie so enttäuscht von einem Museum. Das Potential ist da: Die Geschichte des kalten Krieges ist nahtlos mit Kameras dokumentiert worden. Ausschnitte davon gibt es auch zu sehen, aber wild durcheinander und alles OHNE TON!!!! Es gibt an keinen Stationen Kopfhörer, keine Audioguides, noch nicht mal Texttafeln- nichts. Das „neue Erlebnis“ ist ein QR Code, mit dem man den Text zu dem Objekt vor sich, auf seinem Handy nachlesen kann. Euer Ernst

Esperienza negativa: Überteuert und wenig informativ. Gutes Konzept, die beiden Seiten einander gegenüberzustellen, aber furchtbar umgesetzt. Es sind nur ein paar übergroße iPads an Wänden und ein paar Artefakte, bei denen man einen QR-Code scannen muss, um zu wissen, um welche es sich handelt. Sparen Sie Geld und Zeit. Lesen Sie einfach Wikipedia, alle Bilder stammen sowieso von dort.

Esperienza negativa: Haben mehr erwartet... Waren enttäuscht für das Geld und die Zeit woanders investieren können.

Esperienza fantastica: Es ermöglicht den Besuchern, die komplexen internationalen Zusammenhänge zu verstehen und bietet Einblicke in die vielfältigen Facetten dieser historischen Epoche

Esperienza fantastica: Two workers there were great, giving the place a relaxing vibe to wander around in the museum on the weekday night

Esperienza positiva: war unerwartet klein und es wurde sehr viel mit zeitungscovern gearbeitet bei denen ich mir gewünscht hätte das man auch den Artikel dahinter lesen könnte

Esperienza fantastica: Das Cold War Museum ist ein Highlight in Berlin. Tolle Lage, beeindruckende Ausstellung. Absolut empfehlenswert.

Esperienza fantastica: Ein einzigartiges Erlebnis für jeden Geschichtsinteressierten. Die detaillierten Ausstellungen sind nachhaltig und überzeugend kuratiert und zeugen von einem kontinuierlichen Engagement für Bildung und Aufklärung

Esperienza fantastica: Besucher werden ermutigt, ihre Smartphones und Kopfhörer mitzubringen, um die Ausstellungsinhalte digital über Touchscreen-Monitore, QR-Codes, VR und AR zu erkunden

Esperienza negativa: Ohne jegliches museumspädagogisches Konzept eine Aneinanderreihung "willkürlicher" Exponate. Leider kein roter Faden zu erkennen. Nicht zu empfehlen. Eintritt ziemlich happig.

Esperienza fantastica: Dieses bietet eine eingehende Reise durch Geschichte. Seine fesselnden Ausstellungen lassen den Besucher auf der Zeitachse zurückreisen und vermitteln auf hervorragende Weise das Lebensgefühl und die politischen Umwälzungen der damaligen Zeitepoche

Esperienza fantastica: Das bietet eine virtuelle und interaktive Erfahrung, die es den Besuchern ermöglicht, in die Geschichte einzutauchen. Es wird als eine objektive, faktenbasierte Plattform präsentiert, die alle Museen und Ausstellungen zu diesem umfangreichen Thema verbindet und die Neugier aller Besucher weckt

Esperienza negativa: Mit Schulklasse nicht empfehlenswert. Interaktiv ist der falsche Ausdruck. Man liest eben keine Textwände, stattdessen liest man ewig lange Texte über QR Codes. Ein Konzept war nicht wirklich erkennbar und der AR link wird von den Handybrowsern als nicht sichere Verbindung erkannt, sodass das auch ausfiel. Alles in allem hat es unsere Schüler nicht mitgenommen. Für den Preis ist es einfach nicht empfehlenswert. Schade

Esperienza positiva: Viele Videos (ohne Ton) und kein Audioguide verfügbar, dadurch ein schlechtes Preis- Leistungsverhältnis. Aufenthalt ca. 1 Stunde.

Esperienza fantastica: Wenn du auf Geschichten aus dem Kalten Krieg stehst, ist dieser Ort echt was. Die VR-Simulation macht richtig Spaß, und die Mitarbeiterin erklärt total relaxt, wie man im Flugspiel klar kommt. Definitiv einen Besuch wert!

Esperienza fantastica: Dieses ist eine beeindruckende Informationsquelle! Man kann Stunden damit verbringen, die vorzüglichen Ausstellungen zu erkunden. Die Darstellung von Geschichte ist emotional und packend zugleich - unbedingt empfehlenswert!

Esperienza negativa: Ich war angetan vom Thema und das Design hat mir zugesagt. Durch die zusätzliche Information des "Interactive"-seins dachte ich es wird eine spannende Erfahrung. Als ich dann aber drin war, fand ich ich nichts außer pure Enttäuschung. Die Interaktiven Sachen, musste man zusätzlich buchen. Zudem waren vorhandene Videos ohne Ton. Wow. Die ausgestellten Sachen musste man einzeln einscannen und sich dann auf seinem Handy durchlesen, oder anhören. Noch nie wurde ich so von einem "Museum" enttäuscht. Nichts rechtfertigt dabei, dass überhaupt ein Eintrittspreis verlangt wird. Geschweige denn dass für ein Reguläres Ticket 16€ verlangt wird. Mein Fazit: Eine Maßlose Enttäuschung und bodenlose Frechheit.

Esperienza negativa: The good news first: There is a lot of information to get on the subject - however, the bad news is that you have to stand up and scroll to page upon page of text to get it. I love to learn about history, but it became too much, and I could probably get the same by starting to read Wikipedia on the Cold War and all the sub-pages. Apart from that there is a few effects like a missile, a replica of the Fat Man nuclear bomb and other cold war stuff - but not a lot, and nothing unique. For a surcharge there is a VR experience of the famous picture of an east German border guard jumping over the barbed wire, where you experience to be him and then afterwards the photographer. That experience is the absolute best of the museum. All in all, I have to say that I cannot recommend it - and it is overpriced.

Esperienza negativa: Insgesamt hat mir das Museum nicht gefallen.

Esperienza negativa: Too small and too expensive. It supposed to be the two side of the cold war. But really I could only see the one side, the alies side.

Esperienza fantastica: Very interesting with so many elements of the story I was unaware of. An absolute must see

Esperienza negativa: I was sad of paying 16 euros to watch tvs on the wall. It’s better to watch a documentary. Pretty poor museum ;(

Esperienza negativa: Absolutely not worth visiting. Disappointing exhibition fuld of screens and QR codes. Waste of time and money.

Esperienza fantastica: Went in to get out of the rain, but it did not dissapoint was really interesting. A good look at both sides

Esperienza positiva: Leider etwas sehr NATO-zentrisch. Hätte mir etwas mehr Soviet/DDR-Perspektive gewünscht. Besonderes Highlight war der Part über das Space-Race, das waren wirklich beinahe exakt beide Seiten gleichermaßen. Alles in allem absolut einen Besuch wert!

Esperienza fantastica: Es gibt nicht viele physische Objekte zu sehen, aber das VR-Erlebnis ist cool. Wenn Sie sich mit den Ereignissen des Kalten Krieges nicht so gut auskennen, bietet das Museum auf jeden Fall eine Fülle interessanter Geschichten zum Stöbern. Auch das Personal war sehr hilfsbereit und zuvorkommend.

Esperienza fantastica: Das Museum ist klar ein Highlight in Berlin ich bin ja in dieser Zeit aufgewachsen. So das ich viel davon wiedererkennen und selber manches erzählen kann. Definitiv einen Besuch wert und nun da es digitaler geworden ist umso mehr. Gerade für Besucher mit Technik interesse ist die VR Welt auch interessant.

Esperienza positiva: It was very interesting. It was mainly composed of touchscreens with information about different aspects of the cold war. We found it very interesting, but lacking some more objects, artifacts, etc. The ones that were exposed had QR that did not work on our android phones.

Esperienza fantastica: Als Reservisten Gruppe hatten wir eine spezielle Führung von einem Reservisten, dem Hauptkurator. Er gab uns einen umfangreichen und kompetenten Einblick in die Zeit des "kalten Krieges".

Esperienza positiva: Interessant, lehrreich Moderne zeitgemäße Ausstellung. etwas teuer, Aber noch in Rahmen.

Esperienza positiva: Nicht schlecht, hatte mir aber mehr davon versprochen...

Esperienza negativa: Ohne Handy macht das Museum keinen Sinn

Esperienza negativa: Come here if you want to feel true emptiness. If you want To learn about cold war, go to wikipedia instead

Esperienza negativa: Nichts gut erklärt nichts für Menschen mit Höhen Angst. Kein Geld zurück!Wenn man was nicht machen kann.

Esperienza negativa: Disappointing place to visit. Odd to come to a museum to use a QR code which directs you to articles to read on the museum's website.

Esperienza positiva: Recht hoher Eintrittspreis, anscheinend noch nicht ganz fertig - z.T. Audio zu den Videos noch nicht abrufbar - dennoch informativ.

Esperienza fantastica: Faszinierendes Museum im Herzen Berlins! Die interaktiven Exponate zum Kalten Krieg sind lehrreich und beeindruckend.

Esperienza fantastica: Eine Zeitreise der besonderen Art bietet das Cold War Museum. Die Ausstellung ist lehrreich und lässt die Geschichte des Kalten Krieges lebendig werden.

Esperienza negativa: Sehr enttäuscht von diesem Museum. Es ist sehr teuer, nicht sehr informativ und eine Verschwendung der Möglichkeit, weiterzubilden und zu informieren. Es ist nichts weiter als eine Sammlung von Bildern mit wenigen Informationen und so viel über den Kalten Krieg wird völlig übersehen. Ich wünschte wirklich, ich hätte die Bewertungen schon einmal gelesen.

Esperienza fantastica: Ein Besuch im Cold War Museum ist ein absolutes Muss für jeden Berlin-Besucher. Die Ausstellung bietet einen tiefen Einblick in die Ereignisse und die Atmosphäre des Kalten Krieges. Die Exponate sind fachkundig kuratiert und bieten eine Mischung aus historischen Artefakten und moderner Technologie. Die Lage des Museums, direkt unter den Linden, ist einfach perfekt.

Esperienza negativa: They put a lot of effort into this place, but it misses the mark in so many ways. First, why on earth do they think people want to be reading things on their phones the whole time? Because this is the only way to access information in a lot of cases, you are forced to scan a QR code and use your phone. Second, the QR codes are on a transparent glass background and your phone often doesn't recognise them. Third, they focus their advertising on the new "approach" of presenting both sides of the story. This idea is completely lost inside and is not executed in a way that is really convincing, i.e., more than just putting a red background behind Soviet leaders and a blue background behind western leaders. Fourth, the videos don't play music or any commentary. I came across a 9 minute black and white video of a 50s cartoon which was designed to teach American kids what to do in case of a nuclear attack. I am not going to stand there and watch that in silence without commentary. When we went in it was really early on Saturday morning and all we could hear was the air conditioning humming. Why did they refuse to play any sound? Fifth, the QR codes are not logically assigned to an exhibit. I scanned the code in front of an automatic weapon in a suitcase and was sent to an interview of someone who was recruited by an Austrian agent to join the CIA. Sixth, 20€ is way too much for something that's not that unique. I reckon 8-10€ would be a better price. I did the VR leap with Conrad Schumann, and I found that to be pretty good, but face protector thing they give you was annoying and instead of the girl fitting it for me I'd much rather do it myself. Overall, I really wasn't too impressed at all and you can learn more from watching the BBC Cold War series on YouTube.

Esperienza negativa: Wie so oft, ist auch hier der hohe Preis nicht gerechtfertigt. Wenngleich viele interessante Informationen geliefert werden, so steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Preis. Es sind lediglich ein paar wenige Exponate vorhanden. Das meiste wird in Form von digitalen Medien zur Verfügung gestellt und das kann meines Erachtens diesen Preis nicht rechtfertigen. Hier habe ich schon Museen betreten, die weit mehr für weniger Geld geliefert haben.

Esperienza negativa: It is a nicely organised place with a handful of interesting exhibits, but it does not have enough substance to call itself a musem (not by a long shot). It is mostly several mute (!) video screens playing very brief clips without context or explanation. It is a really bad case of a for-profit place that pretends to be a museum, but isn't. "The leap" VR experience is interesting, but blurry. I don't recommend.

Esperienza positiva: Ich schließe mich den anderen Bewertungen hier weitestgehend an. Es stimmt wirklich, dass hier einfach ein bisschen der rote Faden fehlt und es nervt ziemlich dauernd das Handy zu zücken um irgendwelche QR Codes zu scannen um dann Beschreibungen zu lesen, die wie Wikipedia klingen. Das Highlight des Museums war das VR Erlebnis mit dem „Sprung“ was aber extra nochmal 4 EUR kostet. Weitere Attraktionen wie eine Flugsimulation in einem Wingsuit kosten weitere 7 EUR. Und dies bei einem Eintritt von 16 EUR. Das ist es absolut nicht wert. Leider. Es gibt in Berlin einige bessere Museen die teilweise sogar kostenlos sind, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen. Darüberhinaus macht das Museum einen Eindruck, wie eben erst eröffnet. Laut Google hat es aber bereits vor einem Jahr (im November 2022) eröffnet. Die Idee des Museums ist super, die Umsetzung ist eher so mittelgut.

Esperienza negativa: Einfach entäuscht. Hauptsächlich nur digitale Bildschirme, die Wikipedia Wissen weiter geben. Für die paar Ausstellungsstücke, die sie haben, muss man mit dem Handy den QR Code einscannen um darüber zu lesen oder zumindest den Titel des Objekts herauszufinden. Man geht ins Museum, um mal vom Handy weg zu kommen und sich was anzusehen. Alle laufen wie Zombies am Handy durch das Museum. Es ist so ein Interessantes Thema, zu dem es so viel zu erzählen und zeigen gibt. Bei einem neuen Museum in Berlin hab ich was besseres erwartet.

Esperienza negativa: My visit to the Cold War Museum left much to be desired. The heavy reliance on text displays, often resembling Wikipedia excerpts, made the experience lackluster. The absence of sound in videos and the dependence on QR codes for audio content added inconvenience. Despite claims of interactivity, engaging features came at an extra cost, and the limited interactive elements felt overshadowed by rows of screens displaying information. The museum failed to deliver on its promise of an immersive journey into the Cold War era, leaving visitors questioning the value of their ticket.

Esperienza fantastica: Ich war von der Vielfalt und Tiefe der Ausstellungen im Cold War Museum beeindruckt. Es bietet eine ausgezeichnete Balance zwischen Bildung und Unterhaltung. Die interaktiven Elemente machen die Geschichte lebendig und sind besonders für jüngere Besucher ansprechend. Die zentrale Lage in Berlin macht es leicht zugänglich.

Esperienza negativa: There’s no information next to any props. Instead you have to scan QR codes on your phone to get any information. They do have text that you can read on the wall but it requires scrolling a digital screen so after a while your arm gets tired and the selection to exit is too tall for shorter people. Basically, it was very difficult to engage with any of the content and is definitely not worth the 16 euro entrance price.

Esperienza negativa: The person behind the design of this museum doesn't know what people want. A museum is a place where a story is told. All this museum did was show me lots of screens with no substance whatsoever. It's a space filled with random objects, with no clarification for why they are there, or their historical significance. I didn't come to see 80 covers of DER SPIEGEL. I came to see those covers, while having an audio-tour or a piece of text tell me about the historical significance behind some of the covers. The VR tour was cool, but that was the only thing that moved me here. The rest was very underwhelming. What could actually be an incredibly compelling story of both sides, with interviews of people who lived through those times, and perspectives explained from both sides, was killed by someone who thought they just had to buy a bunch of screens and make things look pretty. Oh, and we had a good laugh with the AR tank model.

Esperienza fantastica: Sehr schönes Museum zum Kalten Krieg. Sehr viele Informationen und Relikte aus der Zeit.

Esperienza positiva: Endlich mal ein nicht verstaubtes, altbackenes Museum… hat uns gut gefallen Wenn man sich vorher die Inhalte anschaut und genau so etwas sucht, ist es ideal.

Esperienza positiva: Staff were very friendly and it was incredibly interesting, the VR was very interesting seeing the jump from 2 perspectives and the VR flying simulator was incredibly fun

Esperienza negativa: Alle Exponate nur über scannen von QR Code zu erfahren, keinerlei Beschriftung; ist seh mühsam Keine nachvollziehbare Anordnung bzw. thematische Gliederung Zu teuer

Esperienza negativa: Viel zu überteuert und inhaltlich nicht gut aufgebaut. Wir haben jeglichen roten Faden vermisst. Und man ist ständig auf sein Handy angewiesen, um irgendwie etwas zu verstehen.

Esperienza negativa: Massive Enttäuschung. Unorganisiertes Museum ohne Erklärungen, nur Tablets mit Filmmaterial, das Sie selbst im Internet finden können. Kalte Fakten, keine menschliche Interaktion oder Geschichten hinter der Geschichte. Völlige Geld- und Zeitverschwendung (was noch schlimmer ist). Gib das Geld einem Straßenkünstler, dann machst du wenigstens jemandem eine Freude.

Esperienza fantastica: Das Cold War Museum in Berlin ist ein absolutes Muss für alle Geschichtsinteressierten und Neugierigen. Der Besuch in diesem Museum war wie eine fesselnde Zeitreise in die düstere und spannende Zeit des Kalten Krieges. Die Ausstellung ist hervorragend gestaltet und vermittelt auf eindrucksvolle Weise die politischen und sozialen Aspekte dieser Ära.

Esperienza positiva: Ich bin eigendlich kein Museumsgänger und mein Besuch dort war auch sehr spontan. Ich würde erst einmal sagen, kann man machen muss man aber nicht. Erstaunlich war für mich, es waren relativ viele junge Leute dort die auch sehr interessiert wirkten. Es waren auch Menschen anderer Nationen da. Die Ausstellung ansich ist weitestgehend digital mit einigen Exponaten vermischt. Der Beginn ist das Ende des zweiten Weltkriegs der ja defakto der Beginn des kalten Krieges war. Bei einigen Ausstellungsstücken habe ich mich zwar gefragt, was die jetzt mit dem kalten Krieg zu tun haben aber vielleicht komme ich ja noch dahinter. Der Eintritt ist nicht unbedingt günstig aber vertretbar. Ich würde behaupten, dass die Ausstellung einen gut 1 bis 2 Stunden beschäftigt. Sie geht über zwei Etagen. Viel Freude beim selber ausprobieren.

Esperienza negativa: Ist das Geld nicht Wert. Fast alles ist digital auf Monitoren, kaum Ausstellungsstücke. Der VR Film selbst war ganz gut, wird einem aber auf alten Brillen mit schlechter Auflösung gezeigt, wodurch alles sehr verwaschen wirkt

Esperienza negativa: If it were free this museum might be worth it. It presents the same history everybody already knows from skimming Wikipedia. To even access the captions of the artefacts you need to access their virtual page. In itself that’s a neat concept, but this digital side of the exhibitions should be more interactive: currently these are just text with the same information you can find anywhere online.

Esperienza positiva: The museum content was interesting and worth the cost of admission. Avoid the VR option, though, as there are very few seats for it, causing a long cue that you need to wait through. We waited close to 45 minutes and then gave up. Not worth wasting the day for.

Esperienza negativa: 1. viel zu teuer. Nichts was das Museum zu bieten hat (nämlich gar nichts) rechtfertigt diesen Preis. 2. wenn man irgendwelche tiefergreifenden Infos haben möchte, muss man QR Codes scannen und selbst dann ist einfach alles irgendwie Zusammenhangslos reingequetscht. Wer sich Anspruchslos ein wenig berieseln lassen möchte kann sich dieses Museum anschauen. Wer sich tatsächlich für die Materie interessiert ist hier einfach nur falsch.

Esperienza negativa: Our visit to the Cold War Museum left us quite disappointed. It felt like there wasn't much to see, and the entire museum relied heavily on screens mounted to the walls, essentially making it a touchscreen-based museum. If you're looking to reduce your screen time, this museum won't help as it's primarily composed of screens. To make matters worse, the accessibility is an issue. The buttons to close the screens are located in the top right corner of the large screens, making it difficult for shorter individuals to reach. Each topic is covered by only two screens, which becomes problematic when the museum is crowded and you can't access the information you want. In addition to screens there are qr codes that allow you to scan then with your phone so you can stare at your phones as you're in the museum with friends or family. Really not a great idea. Overall, the experience didn't offer much more than what you could find on Wikipedia about the Cold War, as it mainly presents text that can be accessed elsewhere.

Esperienza negativa: Not a lot of tangible things to view. Mainly consists of information panels which get old real quick.

Esperienza negativa: Very underwhelming especially when it's 16 euro for entry. It's a very small museum and just mid

Esperienza negativa: Ganz nett - aber Eintritt mit 16 Euro für das Gebotene im Vergleich zu den anderen Berliner Museen viel zu teuer bzw. unangemessen.

Esperienza positiva: Interesting if you don't know a lot about the cold war. The whole experience is too expensive and not enough structured. The standard ticket is sufficient.

Esperienza fantastica: Das Museum vermittelt die historische Epoche des Kalten Krieges auf beeindruckende Weise. Interaktive Ausstellungen und informative Inhalte.

Esperienza fantastica: Very nice museum with a lot of interactive stories. Nice to see the story told from both sides. A lot of interesting things to study as well.

Esperienza positiva: Very informative and I particularly enjoyed he VR experience "The Jump". I had hoped to see/read more about the Cold War "from both sides".

Esperienza positiva: Informationen hauptsächlich auf Tablets an den Wänden. Somit ggf. Wartezeit bis ein anderer alles durchgeschaut und durchgelesen hat. Für den Eintrittspreis kann man mehr erwarten als das gebotene.

Esperienza negativa: Tl;dr: Ich habe noch nie in meinem Leben ein so unfassbar schlechtes Muesum besucht und möchte möglichst viele Menschen davon abhalten, den gleichen Fehler zu begehen. Interessant könnte das Museum für Menschen sein, die sich auf einer Metaebene dafür interessieren, wie unprofessionell Museen sein können, obwohl sie an einem derart zentralen Ort liegen, hohe Eintrittspreise verlangen und aufwendige Marketingkampagnen führen. Neben all den schon von anderen genannten Dingen (kein ersichtliches Konzept zur Leitung durch das Museum, sehr wenige Ausstellungsstücke, hoher Eintrittspreis, etc.) möchte ich meinen Fokus auf die Touchscreens und deren Inhalte legen, die den Hauptteil des Museums ausmachen. Inhaltlich: Manche schreiben in den Rezensionen, die Texte wären auf "Wikipedia-Niveau". Das ist eine riesige Beleidigung an die Wikipedia. Ich habe keine einzige Karte ohne Rechtschreibfehler gelesen: "Dass/das"-Fehler ohne Ende, sinnfreie Satzkonstruktionen, fehlende Worte, Kommafehler, Zeitenwechsel und insgesamt ein Sprachstil auf dem Niveau eines mittelmäßigen Neuntklässlers unter Zeitdruck. Wie ist so etwas möglich? Wie kann es sein, dass sich ein Muesum mit derartigen Investitionskosten, Mietpreisen und Marketingkampagnen eine so unsäglich unprofessionelle Textarbeit erlauben kann? Wie kann man denn mehrere Tausende Euro für einen aufwendigen Marketingfilm zahlen und auf der anderen Seite nicht einmal eine qualifizierte Person über die Texte lesen lassen, die den Hauptbestandteil der Ausstellung ausmachen? Bei einem derartigen Maß an Unprofessionalität und Dilettantismus kann ich nur mit den Ohren schlackern. Dazu kommt, dass es nach meiner Einschätzung viel zu viel Text ist. Alleine vor Touchscreen 1 (von schätzungsweise 30) kann man eine halbe Stunde stehen, um alle "Texte" zu lesen: Kaum sinnvolle didaktische Reduktion der relevanten Inhalte, sondern ein überflutendes Aneinanderreihen historischer Ereignisse. Glücklicherweise sind die Texte so schlecht, dass sich die FOMO in Grenzen hält, wenn man sie nicht liest. Technisch: 1) Die Bildschirme hängen für kleine Menschen zu hoch. Der Button zum Schließen einer Karte befindet sich auf einer 2*2-cm-Fläche ganz oben rechts. 2) Es gibt einige Videos, zu denen es jedoch leider keinen Ton gibt. Wer wollte nicht schon immer einmal eine 7-minütige Rede ohne Untertitel und Ton ansehen? Großartig! 3) Während man die Texte liest, springt die Software viel zu schnell automatisch auf die Hauptseite zurück und man muss sich die Karte erneut anklicken. 4) Die großen, zusammengeschalteten Bildschirme zeigen teilweise interessantes Bildmaterial, wechseln dieses jedoch viel zu schnell und reduzieren ihren inhaltlichen Wert damit auf nervendes Blinken in der Peripherie beim Lesen der schlechten Texte. Ich hätte noch eine lange Liste weiterer Punkte, aber vieles davon wurde schon von anderen Rezensenten und Rezensentinnen erwähnt und die Hauptintention meiner Rezension kam hoffentlich an: Don't waste your time, money and emotional wellbeing. Zwei Sachen noch: 1) Das Personal war ausgesprochen nett. 2) Wingsuit Racer – Cold War Edition... Wie bitte?

Esperienza negativa: Für ein kleines Museum mit nur zwei Räumen sind 16€ pro Person doch recht teuer. Die Exponate haben keine Beschriftung und man muss einen QR-Code scannen um die Beschreibung zu lesen. Man hätte auch zu Hause bleiben können und Wikipedia lesen können.

Esperienza negativa: Teil 1, Teil 2 bei Johanna Von den vielen geschichtsträchtigen Museen in Berlin kann ich dieses am wenigsten empfehlen. Ich erkläre gerne, warum: 1. Das Logo: Die Farbgebung blau und rot zieht sich konsequent durch die Ausstellung. Jedoch wird hier viel mit einem weißen Übergang gearbeitet, wodurch dies neben einer Gegenüberstellung auch an die Farben der amerikanischen Flagge erinnert. Dies verstörte mich, da das keine neutrale Betrachtungsweise beider Seiten signalisiert. 2. Die Sprache: Es wird sehr inkonsequent trilingual gearbeitet. Der Lageplan unten ist beispielsweise in Deutsch, Russisch und Englisch kennzeichnet, die Beschilderung für die Ausgänge und Toiletten einen Meter weiter jedoch nur auf Deutsch und Englisch. Die russischen Bezeichnungen weisen zudem Ausdrucksfehler auf: Aus der Perspektive eines Fachübersetzers erscheinen die Übersetzungen teilweise fragwürdig und deuten darauf hin, dass hier nicht mit Muttersprachler:innen gearbeitet, sondern online übersetzt wurde. Auch im Museum selbst wird auf allen Texttafeln nur Deutsch und Englisch angeboten. Da Englisch die Weltsprache ist, kann dies eine Erklärung dafür sein. Trotzdem wirkt es dadurch nicht neutral. Zudem ist Russisch natürlich nur die Amtssprache der ehemaligen Sowjetunion gewesen, daher hätten auch Sprachen wie Ukrainisch hier einen Platz bekommen sollen. In Erdgeschoss finden sich zudem beispielsweise zwei Zitate Allen Dulles und Yuri Andropov, die nicht eingeführt, sichtbar kontextualisiert oder erklärt wurden. Beiden sind jedoch – obwohl jeweils die amerikanische und die sowjetische Seite zu Wort kommen sollen – nur auf Englisch aufgeführt und werden auch nicht übersetzt. Auch das wirft die Frage auf, für welches Publikum diese Ausstellung konzipiert wurde. 3.1 Digitalisierung als Fortschritt? Medienstationen: Das Pad mit dem Bildschirm, bei dem die Blockformung dargestellt wurde, empfand ich als Idee sehr gut. In der Umsetzung hätte ich mir auswählbaren Ton (mit mehrsprachigem Untertitel) dafür gewünscht, der mich in das Thema eingeführt hätte. Ohne Kontext wurde ich von den vorgestellten Personen und Verhandlungen etwas erschlagen. Generell hätte ich mich mehr Medienstationen mit Höhroptionen gefreut, welche durch Höhrlöffel zugänglich gemacht worden wären. Die Zeitstrahle sind von der Grundidee nicht verkehrt. Jedoch wirken sie eher wie ein gut erstellter Wikipedia Artikel. Sich dort ins Thema einzuarbeiten, dauert sehr lange und obwohl es zu unserem Besuch sehr leer war, waren die zwei Stationen an jedem Themenbereich oft besetzt. Ohne Zugang zu diesen überladenen Themenübersichten hat man jedoch keine Chance, sich in das Thema einzulesen. Obwohl digitale Stationen die neue Museumsgestaltung bestimmen, wäre hier wenigsten eine Überschrift und eine kurze Einführung sehr wünschenswert, da so mehr Besucher zur gleichen Zeit die Möglichkeit hätten, sich kurz über das Thema informieren zu können. Die Mediastationen haben sich mir gar nicht erschlossen. Es gab hier keine QR-Codes oder ähnliches zur Einführung, es werden einfach Titelbilder von deutschen, sowjetischen und amerikanischen Zeitschriften zum jeweiligen Thema gezeigt. (Siehe Bild) Ohne Hintergrund sagen einem die Titelgeschichten oder Karikaturen nichts und da Zeitzeugen hier offensichtlich nicht als Zielgruppe gedacht waren, frage ich mich, was Touristen davon mitnehmen sollen.

Esperienza fantastica: wenn man schon unter den Linden ist und sich als Zeitzeuge sieht oder Interesse hat, sollte man unbedingt in dieses Museum gehen. Als Erstes die öffnungszeiten, man kann bis 2000 in dieses Museum. thematisch beschäftigt sich es sich sehr übersichtlich mit vielen sehr interessanten Exponaten der Ära des Kalten Krieges beim Eintritt wird man gefragt ob man 2 VR Erlebnisse miterleben möchte. auch wenn man es am Eingang noch nichs damit anfangen kann, bucht diese unbedingt mit. Kostet zwar extra, sind aber Mega Erlebnisse. Mit diesen Erlebnissen kommt man so auf 25 ,00 €. 1. VR Erlebnis: die Gestaltung des des 1. Mauerflüchtlings als VR gemacht.Super in 360 grad und aus der Sicht von 2 Seiten dauert etwa 12 Minuten. das Museum ist super aufgebaut hohe Interaktivität viel Wissen viel interessante hintergründe von Raumfahrt bis zu den Mauerspechten. man versucht sehr gut die Entwicklung und die Sicherheitsbedürfnisse der beteiligten Staaten darzustellen. Zum Schluss noch ein VR Spiel in der Rolle eines Birdcape Surfers, Ein riesiges Erlebnis. Die Toiletten das Petsonal extrem sehr freundlich und zugänglich. Ein spannendes und zugängliches Erlebnis, außergewöhnliche gut.

Esperienza negativa: 20 Euro Eintritt- völlig überteuert. Das Museum besteht aus zwei Räumen mit inhaltlichen Schwerpunkten des Kalten Krieges ( Stellvertreter-Kriege, Sport, Wettrüsten, Weltraum, Geheimdienstaktionen, 2. Berlinkrise) das Ganze wird vermittelt über Displays mit Links und Scanmöglichkeiten) Man steht quasi die ganze Zeit vor Bildschirmen und liest. Das kann ich auch zuhause gemütlich im Sessel. Die 5 VR-Brillen sind technisch unausgereift. Insgesamt kein gut konzipiertes Museum, ich rate ab.. Das gesamte Konzept ist wenig durchdacht und setzt mehr auf Effekt als auf Inhalt. Dann lieber ins Spionage-Museum, das ist wesentlich besser und trifft thematisch das Thema ebenfalls. Die Rezension stand hier mehrere Monate, dann erhielt ich Post von Google, dass ich sie löschen soll, weil eine Anwaltskanzlei im Namen des Betreibers dies fordere, angeblich hätte ich das Museum nicht besucht. Anscheinend ging es nicht nur mir so. Missliebige Bewertungen sollen wohl so entfernt werden.

Esperienza negativa: My family and I visited in August 2023. Our view was that the museum's snazzy marketing and modern technology (touch-screens and QR codes) cannot make up for what is a rather small, overpriced and poorly curated museum. The heavy use of touch-screen displays made me feel like I was reading article after article on Wikipedia. (Please note that shorter people and people in wheelchairs will not be able to reach the close button on the touch-screens to go in and out of the menu and information pages.) The artefacts were not explained except through QR codes, which was not very helpful for less tech-savvy visitors. Also, the museum seems to lack any natural order or flow, which might otherwise help visitors to better assimilate and engage with the information and displays. Overall, you walk around feeling as if the museum is really making you work hard to get anything out of it. My view, shared by family members, is that the museum would benefit from employing a curator to take a good look at it what it is trying to convey and how. It is really quite an achievement to do such a botched job with such an interesting topic. On the positive side the VR film "The Jump" was very interesting. And the flight simulator was quite fun (even if it had hardly anything to do with with the Cold War). These cost extra though. Overall, one of the least satisfying museum experiences I have had: overpriced and not very good. An epilogue: I am aware that the museum and/or its lawyers from time to time attempt to get negative reviews removed from this site (for example, by falsely claiming that no business relationship ever existed between the museum and the reviewer). But I have our receipt. I would not recommend that you reward this underhand behaviour with your time and money.

Esperienza positiva: I think I entered with very high expectations and finished quite disappointed because is mainly screens to read, a bunch of objects and that's all. The info in the screens is very comprehensive about all the periods of the cold war, but I was expecting something more. Four AR objects, and two activities (have to pay extra for that) are the only truly interactive of the museum. I recommend to go to for learn more about this historical period, but lower your expectations.

Esperienza negativa: I totally agree with all the previous reviews saying that this place is not worth spending your time and money. All you see is a number of screens displaying videos and pictures on the topic. If you see an exhibit you should scan a qr-code and read the information from your phone. Why? Who told you it is a good idea? What is the difference between that and watching all that at home from my PC or phone. Oh, wait, I know the difference. I can find much more interesting information online absolutely free! Good thing - we used a bathroom there, it was the best experience in this museum.

Esperienza fantastica: Informative, plenty to see and do. The VR experience is a must.

Esperienza fantastica: Coole Ausstellung, wenn man über legt, was für ein Aufwand betrieben wurde um zuspioneren

Esperienza fantastica: Bestes Museum in Berlin. Total freundliche Mitarbeiter plus Free WLAN und funktionierende Touch Screens

Esperienza positiva: Sehr interessant, kann ich nur empfehlen. Der Sprung mit der VR-Brille war sehenswert.

Esperienza positiva: Recht überschauber, überwiegend IT, relative wenig Exponate, efinitive interessant, aber mit 16€ Eintritspreis für die Exposition deutlich überteuert

Esperienza negativa: Keine gute Präsentation - nur Bildschirme & Textwüsten. Wikipedia Artikel kann ich auch zu hause lesen. Schade.

Esperienza positiva: There is a lot of information here. However it's all either on endless touch screens that you have to navigate through menus on. Or even worse you have to scan a QR code that's more form over function so it may or may not scan.

Esperienza negativa: Literally only screens, very few artifacts, no text to read on the walls. Also, far more expensive than any state-run museum in Berlin (tourist trap!).

Esperienza negativa: Zu teuer, QR Codes verweisen auf Wikipedia Artikel. Kritik wird nicht angenommen. Gegen schlechte Bewertungen wird vorgegangen, aber nichts geändert.